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      Cortisol richtig messen (+ kostenloser Online-Test)

      Fühlst du dich ständig müde, gereizt oder nimmst trotz gesunder Ernährung zu? Dahinter könnte ein unausgeglichener Cortisolspiegel stecken – das oft unterschätzte Stresshormon in deinem Körper. Hier erfährst du, wie du Cortisol messen kannst. Mach den kostenlosen Online-Test zur ersten Selbsteinschätzung.

      eine Frau gähnt, während sie ein Sandwich hält

      Cortisol – das unterschätzte Stresshormon

      Cortisol ist ein lebenswichtiges Hormon, das in der Nebennierenrinde produziert wird. Es spielt eine zentrale Rolle in der Steuerung unseres Stoffwechsels, unserer Immunabwehr und unseres Schlaf-Wach-Rhythmus. Besonders bekannt ist es als “Stresshormon”, da es in Stresssituationen vermehrt ausgeschüttet wird.

      So wirkt Cortisol in deinem Körper – und warum es wichtig ist

      In gesunden Mengen hilft Cortisol, Energie bereitzustellen, Entzündungen zu regulieren und den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Problematisch wird es jedoch, wenn der Cortisolspiegel dauerhaft zu hoch oder zu niedrig ist. Die Folgen können sowohl körperlich als auch psychisch gravierend sein.

      Warum du deinen Cortisolspiegel messen solltest

      Ein unausgeglichener Cortisolspiegel bleibt häufig lange unentdeckt. Symptome wie Erschöpfung, Schlafstörungen, Gewichtszunahme (besonders am Bauch), Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen werden oft anderen Ursachen zugeschrieben. Dabei ist die Ursache häufig hormonell – und Cortisol spielt dabei eine entscheidende Rolle.

      Zu viel oder zu wenig Cortisol?
      Beides ist problematisch

      Ein dauerhaft zu hoher Cortisolspiegel kann zu folgenden Beschwerden führen:
      Gewichtszunahme, besonders am Bauch (“Cortisolbauch”)

      • Bluthochdruck
      • Schlafstörungen
      • Angstzustände und Reizbarkeit
      • Schwächung des Immunsystems

      Ein zu niedriger Cortisolspiegel hingegen bringt andere Symptome mit sich:

      • chronische Erschöpfung
      • niedriger Blutdruck
      • Antriebslosigkeit
      • Konzentrationsprobleme

      Die typischen Warnzeichen, dass dein Cortisol aus dem Gleichgewicht geraten ist

      Ein dauerhaft unausgeglichener Cortisolspiegel bleibt oft lange unerkannt, da sich die Symptome schleichend entwickeln und leicht mit Alltagsstress oder Überarbeitung verwechselt werden. Dabei sendet dein Körper frühzeitig Signale, dass etwas nicht stimmt. Achte besonders auf folgende Anzeichen – sie können darauf hindeuten, dass dein Cortisolspiegel aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wenn du folgende Symptome bei dir beobachtest, solltest du einen Cortisol-Test in Betracht ziehen:

      • Schlafstörungen trotz Müdigkeit
      • Energiemangel am Morgen
      • Heisshunger auf Süßes
      • Starke Gewichtsschwankungen
      • Stimmungsschwankungen oder depressive Verstimmungen
      • Schwächere Immunabwehr
      • Geringere Leistungsfähigkeit

      Wie kann man Cortisol messen?
      Überblick über die Testmethoden

      Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Cortisolspiegel zu messen. Die Wahl der Methode hängt vom jeweiligen Ziel der Untersuchung und den Symptomen ab.

      Cortisol im Blut messen: Das zeigt der Cortisol-Blutwert

      Ein Cortisol-Bluttest in einem Fachlabor ist eine der am häufigsten eingesetzten Methoden zur Bestimmung des Cortisolspiegels. Er liefert einen sogenannten Momentwert, der den aktuellen Cortisolstatus im Blut widerspiegelt. Da der Cortisolspiegel natürlichen Schwankungen im Tagesverlauf unterliegt, wird der Test in der Regel früh morgens zwischen 6 und 8 Uhr durchgeführt. Zu dieser Tageszeit erreicht das Cortisol normalerweise seinen Höchstwert. Eine einzelne Messung gibt jedoch nur einen punktuellen Einblick – deshalb kann bei Verdacht auf eine Cortisolstörung auch eine wiederholte oder ergänzende Testung sinnvoll sein.

      Cortisolwerte im Blutbild verstehen – So liest du den Cortisolwert richtig

      Der gemessene Blutwert gibt an, wie viel freies Cortisol zu einem bestimmten Zeitpunkt im Blut vorhanden ist. Wichtig ist, diesen Wert nicht isoliert zu betrachten, sondern im Kontext der Tageszeit, der aktuellen Lebensumstände (z. B. akuter Stress) und der individuellen Symptomatik zu bewerten. Cortisol folgt einem natürlichen zirkadianen Rhythmus: Morgens hoch, abends niedrig. Daher ist die Uhrzeit der Blutabnahme entscheidend für die Aussagekraft des Werts.

      Referenzwerte und Grenzbereiche

      Die Normwerte für Cortisol im Blut können je nach Labor leicht variieren.
      Allgemein gelten folgende Richtwerte:

      • Morgens (6–8 Uhr): 5 – 25 µg/dl
      • Abends (gegen 20 Uhr): < 10 µg/dl

      Ein zu hoher Morgenwert oder ein fehlender Abfall am Abend kann auf eine Überproduktion hindeuten (z. B. bei chronischem Stress oder Morbus Cushing). Umgekehrt können sehr niedrige Werte auf eine Nebennierenschwäche oder Morbus Addison hinweisen.

      Wichtig ist: Ein einzelner Wert liefert keinen sicheren Beweis für eine Erkrankung. Erst die Kombination aus Symptomen, Verlauf und Laborwerten ergibt ein klares Bild – deshalb sollte die Auswertung stets durch medizinisches Fachpersonal erfolgen.

      Wann ist ein Cortisol-Bluttest sinnvoll?

      Ein Cortisol-Bluttest ist besonders dann sinnvoll, wenn ein konkreter Verdacht auf eine hormonelle Dysregulation vorliegt.
      Zu den typischen medizinischen Fragestellungen gehören:

      • Verdacht auf Morbus Cushing: Hier produziert der Körper dauerhaft zu viel Cortisol, was zu Symptomen wie Stammfettsucht, Bluthochdruck oder Hautveränderungen führt.
      • Verdacht auf Morbus Addison: Bei dieser seltenen Erkrankung ist die Cortisolproduktion stark vermindert. Betroffene leiden oft an chronischer Müdigkeit, Gewichtsverlust und niedrigem Blutdruck.
      • Auffällige Symptome ohne erkennbare Ursache: Wenn Beschwerden wie dauerhafte Erschöpfung, Schlaflosigkeit oder Stimmungsschwankungen bestehen, kann ein Bluttest zur hormonellen Abklärung beitragen. Auch bei langfristigem Stress oder Burnout-Verdacht kann ein Cortisol-Blutwert Teil der ganzheitlichen Diagnostik sein.


      Cortisol-Speicheltest:
      Die einfachste Methode für zu Hause?

      Der Cortisol-Speicheltest ist besonders beliebt, da er einfach von zu Hause durchgeführt werden kann. Dabei wird zu mehreren Tageszeiten eine Speichelprobe entnommen. So lässt sich das tageszeitliche Profil des Cortisols analysieren.

      Vorteile:
      • nicht-invasiv
      • stressfrei
      • mehrfacher Test am Tag möglich
      Nachteile:
      • korrekte Durchführung erforderlich
      • kann durch Lebensmittel oder Stress vor der Probe beeinflusst werden

      Cortisol-Urintest:
      Tagesprofil des Cortisols erkennen

      Ein 24-Stunden-Urintest misst, wie viel Cortisol insgesamt im Tagesverlauf ausgeschieden wurde. Diese Methode liefert ein gutes Gesamtbild über die Cortisolproduktion im Laufe des Tages.

      Eignet sich besonders bei:

      • Verdacht auf chronisch erhöhte Cortisolproduktion
      • Abklärung hormoneller Störungen

      Was ist die genaueste Methode, um den Cortisolspiegel zu testen?


      Die genaueste Methode hängt von der Fragestellung ab. Für tageszeitliche Schwankungen: Speicheltests. Für akute Werte: Bluttest. Für ein Tagesprofil: 24-Stunden-Urintest. Oft ist eine Kombination sinnvoll.


      Bei welchem Arzt sollte man Cortisol messen?

      Zuständig ist in der Regel ein Endokrinologe, also ein Facharzt für Hormonstörungen. Auch Hausärzte oder Internisten können erste Tests veranlassen.

      Online-Cortisol-Test:
      Ist mein Cortisol zu hoch?

      Auch wenn eine exakte Messung nur durch Labortests möglich ist, kann dieser Online-Test mit 10 gezielten Fragen zu deinen Symptomen, deinem Alltag und deinem Stresslevel eine erste Einschätzung bieten, ob dein Cortisol-Spiegel erhöht sein könnte.

      Dieser Test ersetzt keine medizinische Diagnostik, kann dir aber eine gute Orientierung geben.

      Cortisolüberschuss?
      Deine nächsten Schritte nach dem Ergebnis

      Dein Testergebnis aus dem Online Pre-Test kann dir eine erste Orientierung geben – doch was bedeutet es konkret für deinen Alltag?

      Dein Cortisol ist zu hoch?

      Dann ist es an der Zeit, deine Stressfaktoren genau unter die Lupe zu nehmen. Häufige Auslöser sind chronischer Leistungsdruck, Schlafmangel oder eine ungesunde Work-Life-Balance. Praktische Tipps zum Cortisol senken, wie gezielte Ernährung, Bewegung und Entspannungsroutinen, findest du hier: Cortisol senken.

      Cortisol im Normalbereich?

      Super! Das heißt aber nicht, dass du nichts tun musst. Bleibe achtsam: Gesunder Schlaf, bewusster Umgang mit Stress und eine ausgewogene Ernährung bleiben essenziell, um dein hormonelles Gleichgewicht dauerhaft zu erhalten.

      Die richtige Messung deines Cortisolspiegels ist ein wichtiger Schritt für deine Gesundheit. Ob durch Blut, Speichel oder Urin – je nach Methode erhältst du unterschiedliche, aber wertvolle Informationen über dein Stresshormon Cortisol.

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